Am 23.05. fuhren Martina und ich gegen Mittag Richtung Behringen, um mit Jocky und Pünktchen
dort Gassi zu gehen. Es war ein sehr trüber und schwüler Tag. Die Luftfeuchtigkeit war hoch
genug, um umgehend ins Schwitzen zu kommen, ohne daß dies einen kühlenden Effekt gehabt hätte.
Es war richtig unangenehm.
Trotzdem schaffte es hin und wieder ein Cumulunimbus, aus der trüben Suppe herauszutreten:
Im allgemeinen blieb die Sicht jedoch begrenzt.
Allerdings gab es genau dadurch immer wieder ein faszinierendes Lichterspiel: